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Das Vorarlberger Biotopinventar erfasst und beschreibt die besonders wertvollen Lebensräume (Biotope) Vorarlbergs. Folgende Kriterien sind für die Aufnahme in das Biotopinventar entscheidend: Natürlichkeitsgrad, Seltenheit, Vorkommen geschützter Arten (Tier- und Pflanzenarten), Vorkommen gefährdeter Arten und Lebensgemeinschaften, Ökologische Wohlfahrtswirkung, Landschaftsplanerische Bedeutung, Landeskulturelle Bedeutung, Wissenschaftliche Bedeutung Die Ersterhebung der Biotope Vorarlbergs erfolgte 1984 bis 1989. Die Aktualisierung des Inventares wurde von 2005 bis 2009 durchgeführt. gesetzliche Grundlage: Gesetz über Naturschutz und Landschaftsentwicklung, § 6 Datenquelle: grossraumbiotope.shp Felder und Datentypen der Attributtabelle: Name (String), aggregierter Lebensraumtyp – AGG_LRTYP (String), Biotopnummer - BIOTOPNR (String), eindeutiger Flächencode - BIOTOPCODE (String)
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Darstellung der Wasserfläche des Bodensees im Jahr 2012 Datenquelle: Bodensee_Wasserflaeche_2012.shp
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Das Vorarlberger Biotopinventar erfasst und beschreibt die besonders wertvollen Lebensräume (Biotope) Vorarlbergs. Folgende Kriterien sind für die Aufnahme in das Biotopinventar entscheidend: Natürlichkeitsgrad, Seltenheit, Vorkommen geschützter Arten (Tier- und Pflanzenarten), Vorkommen gefährdeter Arten und Lebensgemeinschaften, Ökologische Wohlfahrtswirkung, Landschaftsplanerische Bedeutung, Landeskulturelle Bedeutung, Wissenschaftliche Bedeutung Die Ersterhebung der Biotope Vorarlbergs erfolgte 1984 bis 1989. Die Aktualisierung des Inventares wurde von 2005 bis 2009 durchgeführt. gesetzliche Grundlage: Gesetz über Naturschutz und Landschaftsentwicklung, § 6 Felder und Datentypen der Attributtabelle: Name (String), INVNRALT [Inventarnummer 1998] (String), Nummer [aktuelle Biotopinventarnummer] (Integer) Datenquelle: Biotope_1989.shp
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Der langfristige Erhalt der Funktionsfähigkeit von Ökosystemen und ihrer biologischen Vielfalt benötigt (großräumig) zusammenhängende Lebensraumnetze. Tiere benötigen für ihre täglichen, jahreszeitlichen oder aufgrund von schwankenden Umweltbedingungen ausgelöster Wanderungen ungehinderte Wanderkorridore. Isolierte Flächen verarmen hinsichtlich ihres Artenbestands und ihrer genetischen Vielfalt. Mit gegenständlicher Fachgrundlage wird der noch bestehende regionale Biotopverbund im Rheintal dargestellt und mögliche Anbindungen zu den umliegenden Landschaftskammern (Verbindung zwischen den Lebensräumen der nördlichen Westalpen und den nördlichen Ostalpen) aufgezeigt. Die Biotopverbundflächen sind in Kernfläche, Korridore und Verbindungsflächen/Trittseine eingeteilt. Im Endbericht sind diese Flächen genauer beschrieben ( www.vorarlberg.at/umweltschutz ). . keine direkte gesetzliche Grundlage Felder und Datentypen der Attributtabelle: Beschreibu (String), Typ (String), Kennzahl (String) Datenquelle: Biotopverbund.shp
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200m Buffer um die Rasterschnittpunkte, die über 50% Waldanteil haben Wichtige Felder und Datentypen der Attributtabelle: Name, Typ, Feldlänge, Beschreibung lfd_nr, Integer, 5, laufende Nummer auswahl, Integer, 5, 1 = gerade bzw. 2 = ungerade laufende Nummer Datenquelle: wwks_buffer.shp
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WWKS = Waldverjüngung-Wildschaden-Kontrollsystem Vorarlberg Standorte der ausgewählten Vergleichflächenstandorte in der Wildregion Wichtige Felder und Datentypen der Attributtabelle: Name, Typ, Feldlänge, Beschreibung Datenquelle: wwks_punkte.shp
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Einteilung des Landes für die Rotwildbewirtschaftung - Freizone, Randzone und Kernzone Wichtige Felder und Datentypen der Attributtabelle (jene, die inhaltliche Informationen enthalten): text (string) Datenquelle: wildbehandlung.shp
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Einteilung des Landes in Gamswildzonen für die Gamswildbewirtschaftung Wichtige Felder und Datentypen der Attributtabelle (jene, die inhaltliche Informationen enthalten): gebiet (string) Datenquelle: gamswildzone.shp
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Schutzgebiete nach dem Gesetz über Naturschutz und Landschaftsentwicklung (§26) - Dieser Datensatz enthält folgende Schutzgebietskategorieren: Naturschutzgebiet, Geschützter Landschaftsteil, Landschaftsschutzgebiet, Pflanzenschutzgebiet, Ruhezone, Biosphärenpark, Naturpark, Pufferzone Europaschutzgebiet und örtliches Schutzgebiet. Die Schutzziele sowie die Ge- und Verbote einzelner Schutzgebiete sind im Rechtsinformations des Bundes (RIS) zu entnehmen. INSPIRE-Datensatz gesetzliche Grundlage: allgemeine gesetzliche Grundlage Gesetz über Naturschutz und Landschaftsentwicklung, § 26, § 27 und § 29, spezielle Schutzgebietsverodungen siehe Atributtabelle Spalte "verordnung" Wichtige Felder und Datentypen der Attributtabelle: Name (String), Kategorie (String), Fläche (Integer), Verordnung (Sring) Datenquelle: Schutzgebiete_Naturschutz.shp
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Naturdenkmale nach §28 (überörtlicher Bedeutung) und §29 (örtlicher Bedeutung) des Gesetzes über Naturschutz und Landschaftsentwicklung. Naturdenkmale sind kleinräumige Landschaftselemente, deren Erhaltung wegen ihrer Eigenart, Schönheit, Seltenheit, wegen ihres besonderen Gepräges, das sie der Landschaftverleihen, oder wegen ihrer besonderen wissenschaftlichen oder kulturellen Bedeutung erhaltungswürdig sind von der Bezirkshauptmannschaft oder der Gemeinde unter Schutz gestellt werden. Ist für INSPIRE gemeldet. Gesetz über Naturschutz und Landschaftsentwicklung, § 28 Wichtige Felder und Datentypen der Attributtabelle: Bezeichnun [Name] (String), Kategorie [Art des Naturdenkmals] (String) Datenquelle: naturdenkmale.shp