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  • Überflutete Flächen durch Überborden von Fließgewässern in Hochwasserfällen. Die Flächen befinden sich in den Gebieten des Betreuungsbereiches der Bundeswasserbauverwaltung in Vorarlberg. Der Datensatz HQ100 beinhaltet jene Flächen, welche bei einem 100-jährigen Hochwasserereignis überflutet werden können. Überflutungsflächen im Betreuungsbereich der Wildbach- und Lawinenverbauung sind nicht Bestandteil der Datensätze. Wichtige Felder und Datentypen der Attributtabelle (jene, die inhaltliche Informationen enthalten): PROJEKT (String) = Herkunft der Überflutungsflächen - Projektname GEMEINDE (String) = Gemeinde(n) in denen die Überflutungsflächen gemäß Abflussuntersuchung liegen Datenquelle: hq100_gesamt.shp Datenaktualität: Die Überflutungsflächen aus abgeschlossenen Abflussuntersuchungen (ABU's) werden laufend in die Datensätze eingepflegt.

  • Weibullkoeffizient k für die berechnete Windgeschwindigkeitsverteilung 2023 in 80m über Grund [1] Im Zuge des Projekts „Windatlas Vorarlberg 2023“ wurden von der Energiewerkstatt, in Zusammenarbeit mit der Meteotest Schweiz, vorarlbergweite Datensätze zur Windenergie erstellt. Dafür wurde ein weit über die Grenzen des Landes hinausreichenden Gebiet modelliert, das über 200 Messungen aus Österreich, Deutschland, Italien, und der Schweiz beinhaltet. Es wurden unter anderem Daten vom Pfänder, von alpinen Lawinenmessstationen oder Messdaten des Schweizerischen Instituts für Schnee- und Lawinenforschung integriert. Aus diesen Informationen wurden insgesamt zwölf Karten der Windmodellierung erstellt und zwar für je vier Parameter in drei verschiedenen Höhen über Grund (80 m, 100 m und 130 m). Die Modellierung erfolgte in einem numerischen Gitter mit einer horizontalen Auflösung von 100 m. Die Angaben zu der Windgeschwindigkeit sind eine Einschätzung der tatsächlichen Windbedingungen basierend auf Modellierungsdaten und regionalen Korrekturen anhand von Ergebnissen von Windmessungen. Vor der Umsetzung von Windenergieprojekten müssen vor Ort Windmessungen mit einer hinreichenden Messhöhe über eine Dauer von mindestens einem Jahr durchgeführt werden. Die Ermittlung des zu erwartenden Ertrags einer Windkraftanlage an einem konkreten Standort bedarf einer detaillierten und fachkundigen Beurteilung der Messergebnisse und der Standortbedingungen.

  • Berechnete mittlere Windgeschwindigkeit 2023 in 100m über Grund [m/s] Im Zuge des Projekts „Windatlas Vorarlberg 2023“ wurden von der Energiewerkstatt, in Zusammenarbeit mit der Meteotest Schweiz, vorarlbergweite Datensätze zur Windenergie erstellt. Dafür wurde ein weit über die Grenzen des Landes hinausreichenden Gebiet modelliert, das über 200 Messungen aus Österreich, Deutschland, Italien, und der Schweiz beinhaltet. Es wurden unter anderem Daten vom Pfänder, von alpinen Lawinenmessstationen oder Messdaten des Schweizerischen Instituts für Schnee- und Lawinenforschung integriert. Aus diesen Informationen wurden insgesamt zwölf Karten der Windmodellierung erstellt und zwar für je vier Parameter in drei verschiedenen Höhen über Grund (80 m, 100 m und 130 m). Die Modellierung erfolgte in einem numerischen Gitter mit einer horizontalen Auflösung von 100 m. Die Angaben zu der Windgeschwindigkeit sind eine Einschätzung der tatsächlichen Windbedingungen basierend auf Modellierungsdaten und regionalen Korrekturen anhand von Ergebnissen von Windmessungen. Vor der Umsetzung von Windenergieprojekten müssen vor Ort Windmessungen mit einer hinreichenden Messhöhe über eine Dauer von mindestens einem Jahr durchgeführt werden. Die Ermittlung des zu erwartenden Ertrags einer Windkraftanlage an einem konkreten Standort bedarf einer detaillierten und fachkundigen Beurteilung der Messergebnisse und der Standortbedingungen.

  • Berechnete mittlere Windgeschwindigkeit 2023 in 80m über Grund [m/s] Im Zuge des Projekts „Windatlas Vorarlberg 2023“ wurden von der Energiewerkstatt, in Zusammenarbeit mit der Meteotest Schweiz, vorarlbergweite Datensätze zur Windenergie erstellt. Dafür wurde ein weit über die Grenzen des Landes hinausreichenden Gebiet modelliert, das über 200 Messungen aus Österreich, Deutschland, Italien, und der Schweiz beinhaltet. Es wurden unter anderem Daten vom Pfänder, von alpinen Lawinenmessstationen oder Messdaten des Schweizerischen Instituts für Schnee- und Lawinenforschung integriert. Aus diesen Informationen wurden insgesamt zwölf Karten der Windmodellierung erstellt und zwar für je vier Parameter in drei verschiedenen Höhen über Grund (80 m, 100 m und 130 m). Die Modellierung erfolgte in einem numerischen Gitter mit einer horizontalen Auflösung von 100 m. Die Angaben zu der Windgeschwindigkeit sind eine Einschätzung der tatsächlichen Windbedingungen basierend auf Modellierungsdaten und regionalen Korrekturen anhand von Ergebnissen von Windmessungen. Vor der Umsetzung von Windenergieprojekten müssen vor Ort Windmessungen mit einer hinreichenden Messhöhe über eine Dauer von mindestens einem Jahr durchgeführt werden. Die Ermittlung des zu erwartenden Ertrags einer Windkraftanlage an einem konkreten Standort bedarf einer detaillierten und fachkundigen Beurteilung der Messergebnisse und der Standortbedingungen.

  • Berechnete mittlere Leistungsdichte des Windes in 130m über Grund [W/m²] Im Zuge des Projekts „Windatlas Vorarlberg 2023“ wurden von der Energiewerkstatt, in Zusammenarbeit mit der Meteotest Schweiz, vorarlbergweite Datensätze zur Windenergie erstellt. Dafür wurde ein weit über die Grenzen des Landes hinausreichenden Gebiet modelliert, das über 200 Messungen aus Österreich, Deutschland, Italien, und der Schweiz beinhaltet. Es wurden unter anderem Daten vom Pfänder, von alpinen Lawinenmessstationen oder Messdaten des Schweizerischen Instituts für Schnee- und Lawinenforschung integriert. Aus diesen Informationen wurden insgesamt zwölf Karten der Windmodellierung erstellt und zwar für je vier Parameter in drei verschiedenen Höhen über Grund (80 m, 100 m und 130 m). Die Modellierung erfolgte in einem numerischen Gitter mit einer horizontalen Auflösung von 100 m. Die Angaben zu der Windgeschwindigkeit sind eine Einschätzung der tatsächlichen Windbedingungen basierend auf Modellierungsdaten und regionalen Korrekturen anhand von Ergebnissen von Windmessungen. Vor der Umsetzung von Windenergieprojekten müssen vor Ort Windmessungen mit einer hinreichenden Messhöhe über eine Dauer von mindestens einem Jahr durchgeführt werden. Die Ermittlung des zu erwartenden Ertrags einer Windkraftanlage an einem konkreten Standort bedarf einer detaillierten und fachkundigen Beurteilung der Messergebnisse und der Standortbedingungen.

  • Berechnete mittlere Windgeschwindigkeit 2023 in 130m über Grund [m/s] Im Zuge des Projekts „Windatlas Vorarlberg 2023“ wurden von der Energiewerkstatt, in Zusammenarbeit mit der Meteotest Schweiz, vorarlbergweite Datensätze zur Windenergie erstellt. Dafür wurde ein weit über die Grenzen des Landes hinausreichenden Gebiet modelliert, das über 200 Messungen aus Österreich, Deutschland, Italien, und der Schweiz beinhaltet. Es wurden unter anderem Daten vom Pfänder, von alpinen Lawinenmessstationen oder Messdaten des Schweizerischen Instituts für Schnee- und Lawinenforschung integriert. Aus diesen Informationen wurden insgesamt zwölf Karten der Windmodellierung erstellt und zwar für je vier Parameter in drei verschiedenen Höhen über Grund (80 m, 100 m und 130 m). Die Modellierung erfolgte in einem numerischen Gitter mit einer horizontalen Auflösung von 100 m. Die Angaben zu der Windgeschwindigkeit sind eine Einschätzung der tatsächlichen Windbedingungen basierend auf Modellierungsdaten und regionalen Korrekturen anhand von Ergebnissen von Windmessungen. Vor der Umsetzung von Windenergieprojekten müssen vor Ort Windmessungen mit einer hinreichenden Messhöhe über eine Dauer von mindestens einem Jahr durchgeführt werden. Die Ermittlung des zu erwartenden Ertrags einer Windkraftanlage an einem konkreten Standort bedarf einer detaillierten und fachkundigen Beurteilung der Messergebnisse und der Standortbedingungen.

  • Weibullkoeffizient k für die berechnete Windgeschwindigkeitsverteilung 2023 in 130m über Grund [1] Im Zuge des Projekts „Windatlas Vorarlberg 2023“ wurden von der Energiewerkstatt, in Zusammenarbeit mit der Meteotest Schweiz, vorarlbergweite Datensätze zur Windenergie erstellt. Dafür wurde ein weit über die Grenzen des Landes hinausreichenden Gebiet modelliert, das über 200 Messungen aus Österreich, Deutschland, Italien, und der Schweiz beinhaltet. Es wurden unter anderem Daten vom Pfänder, von alpinen Lawinenmessstationen oder Messdaten des Schweizerischen Instituts für Schnee- und Lawinenforschung integriert. Aus diesen Informationen wurden insgesamt zwölf Karten der Windmodellierung erstellt und zwar für je vier Parameter in drei verschiedenen Höhen über Grund (80 m, 100 m und 130 m). Die Modellierung erfolgte in einem numerischen Gitter mit einer horizontalen Auflösung von 100 m. Die Angaben zu der Windgeschwindigkeit sind eine Einschätzung der tatsächlichen Windbedingungen basierend auf Modellierungsdaten und regionalen Korrekturen anhand von Ergebnissen von Windmessungen. Vor der Umsetzung von Windenergieprojekten müssen vor Ort Windmessungen mit einer hinreichenden Messhöhe über eine Dauer von mindestens einem Jahr durchgeführt werden. Die Ermittlung des zu erwartenden Ertrags einer Windkraftanlage an einem konkreten Standort bedarf einer detaillierten und fachkundigen Beurteilung der Messergebnisse und der Standortbedingungen.

  • Schulen Vorarlbergs über Adressen verortet. Ist für INSPIRE gemeldet. Datenquelle: schulen_vorarlberg.shp

  • Weibullkoeffizient k für die berechnete Windgeschwindigkeitsverteilung 2023 in 100m über Grund [1] Im Zuge des Projekts „Windatlas Vorarlberg 2023“ wurden von der Energiewerkstatt, in Zusammenarbeit mit der Meteotest Schweiz, vorarlbergweite Datensätze zur Windenergie erstellt. Dafür wurde ein weit über die Grenzen des Landes hinausreichenden Gebiet modelliert, das über 200 Messungen aus Österreich, Deutschland, Italien, und der Schweiz beinhaltet. Es wurden unter anderem Daten vom Pfänder, von alpinen Lawinenmessstationen oder Messdaten des Schweizerischen Instituts für Schnee- und Lawinenforschung integriert. Aus diesen Informationen wurden insgesamt zwölf Karten der Windmodellierung erstellt und zwar für je vier Parameter in drei verschiedenen Höhen über Grund (80 m, 100 m und 130 m). Die Modellierung erfolgte in einem numerischen Gitter mit einer horizontalen Auflösung von 100 m. Die Angaben zu der Windgeschwindigkeit sind eine Einschätzung der tatsächlichen Windbedingungen basierend auf Modellierungsdaten und regionalen Korrekturen anhand von Ergebnissen von Windmessungen. Vor der Umsetzung von Windenergieprojekten müssen vor Ort Windmessungen mit einer hinreichenden Messhöhe über eine Dauer von mindestens einem Jahr durchgeführt werden. Die Ermittlung des zu erwartenden Ertrags einer Windkraftanlage an einem konkreten Standort bedarf einer detaillierten und fachkundigen Beurteilung der Messergebnisse und der Standortbedingungen.

  • Berechnete mittlere Leistungsdichte des Windes in 80m über Grund [W/m²] Im Zuge des Projekts „Windatlas Vorarlberg 2023“ wurden von der Energiewerkstatt, in Zusammenarbeit mit der Meteotest Schweiz, vorarlbergweite Datensätze zur Windenergie erstellt. Dafür wurde ein weit über die Grenzen des Landes hinausreichenden Gebiet modelliert, das über 200 Messungen aus Österreich, Deutschland, Italien, und der Schweiz beinhaltet. Es wurden unter anderem Daten vom Pfänder, von alpinen Lawinenmessstationen oder Messdaten des Schweizerischen Instituts für Schnee- und Lawinenforschung integriert. Aus diesen Informationen wurden insgesamt zwölf Karten der Windmodellierung erstellt und zwar für je vier Parameter in drei verschiedenen Höhen über Grund (80 m, 100 m und 130 m). Die Modellierung erfolgte in einem numerischen Gitter mit einer horizontalen Auflösung von 100 m. Die Angaben zu der Windgeschwindigkeit sind eine Einschätzung der tatsächlichen Windbedingungen basierend auf Modellierungsdaten und regionalen Korrekturen anhand von Ergebnissen von Windmessungen. Vor der Umsetzung von Windenergieprojekten müssen vor Ort Windmessungen mit einer hinreichenden Messhöhe über eine Dauer von mindestens einem Jahr durchgeführt werden. Die Ermittlung des zu erwartenden Ertrags einer Windkraftanlage an einem konkreten Standort bedarf einer detaillierten und fachkundigen Beurteilung der Messergebnisse und der Standortbedingungen.