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Ein Grundwasserkörper (GWK) ist ein abgegrenztes Grundwasservolumen innerhalb eines oder mehrerer Grundwasserleiter (§ 30c Abs. 3 Z 1 WRG 1959). Der Unterteilung liegen die geologischen und hydrogeologischen Karten der Geologischen Bundesanstalt sowie die Ergebnisse der Messnetze zur Erfassung der Grundwasserbeschaffenheit und der Grundwasserspiegellagen zugrunde. Wichtige Felder und Datentypen der Attributtabelle (jene, die inhaltliche Informationen enthalten): ANLAGENNAM (String) = Name im Wasserinformationssystem Vorarlberg (VOWIS) WIS_ID (String)= eindeutige Kennung im VOWIS Datenquelle: grundwasserkoerper.shp
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Gefahrenzonenpläne sind Fachgutachten, welche die Art und das Ausmaß von Gefahren durch Hochwasserereignisse mit der Eintrittswahrscheinlichkeit eines 30-jährlichen (HQ30) und 100-jährlichen (HQ100) Bemessungshochwasser darstellen. Darüber hinaus wird auch das verbleibende Risiko bei Überschreiten des Bemessungsereignisses (HQ300) untersucht und beurteilt. Die Jährlichkeit ist jener Zeitraum in Jahren in dem mit der Überschreitung des zugrunde liegenden Bemessungsereignisses einmalig gerechnet werden muss. Ergebnis der Planung ist die Abgrenzung von unterschiedlichen Gefährdungszonen (HQ30: Abflusszonen; HQ100: Rote Zonen, Gelbe Zonen; HQ300: Abflusszonen, Restrisikogebiete) und von Zonen, die für den Hochwasserabfluss oder Hochwasserschutzmaßnahmen eine besondere Bedeutung haben (HQ100: Rot-Gelbe Zonen, Blaue Zonen). Es sind nur bereits abgeschlossenen Gefahrenzonenpläne dargestellt! An der Ausarbeitung weiterer Gefahrenzonenpläne im Kompetenzbereich der BWV wird laufend gearbeitet. Sind in einem Bereich keine Gefahrenzonen ausgewiesen, bedeutet dies nicht, dass hier keine mögliche Gefährdung durch Hochwasser besteht! Möglicherweise befinden sich dort Gefahrenzonenpläne gerade in Ausarbeitung oder es liegen vorerst nur Abflussuntersuchungen vor. Darüber hinaus werden Gefährdungen durch Hangwasser und Rückstau aus Kanälen nicht dargestellt, da sie sich nicht den üblicherweise gewählten Jährlichkeiten (HQ30, HQ100, HQ300) der zugrunde liegenden Abflussuntersuchungen zuordnen lassen. Es ist empfehlenswert, sich in diesen Fällen mit der betroffenen Gemeinde oder der Abt. Wasserwirtschaft in Verbindung zu setzen um abzuklären, ob Informationen zu Hochwassergefährdungen vorliegen. Neben der Bundeswasserbauverwaltung erstellt auch der Forsttechnische Dienst für Wildbach- und Lawinenverbauung (WLV) in deren Kompetenzbereich Gefahrenzonenpläne. Diese sind nicht dargestellt und müssen bei der betroffenen Gemeinde oder direkt der zuständigen Dienststelle nachgefragt werden. Wichtige Felder und Datentypen der Attributtabelle (jene, die inhaltliche Informationen enthalten): ANLAGENNAM (String) = Name im Wasserinformationssystem Vorarlberg (VOWIS) ANLAGENSUB (String) = Kennzeichnung, um welche Gefahren- oder Abflusszone es sich handelt BEARBEITUN (String) = Status, "Anlage besteht" = Gefahrenzone aktuell WIS_ID (String)= eindeutige Kennung im VOWIS Datenquelle: gefahrenzonenplaene_wasserbuch.shp Datenaktualität: Abgeschlossene Gefahrenzonenpläne werden laufend in die Datensätze eingepflegt.
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Überflutete Flächen durch Überborden von Fließgewässern in Hochwasserfällen. Die Flächen befinden sich in den Gebieten des Betreuungsbereiches der Bundeswasserbauverwaltung in Vorarlberg. Der Datensatz HQ300 beinhaltet jene Flächen, welche bei einem 300-jährigen Hochwasserereignis überflutet werden können. Überflutungsflächen im Betreuungsbereich der Wildbach- und Lawinenverbauung sind nicht Bestandteil der Datensätze. Wichtige Felder und Datentypen der Attributtabelle (jene, die inhaltliche Informationen enthalten): PROJEKT (String) = Herkunft der Überflutungsflächen - Projektname GEMEINDE (String) = Gemeinde(n) in denen die Überflutungsflächen gemäß Abflussuntersuchung liegen Datenquelle: hq300_gesamt.shp Datenaktualität: Die Überflutungsflächen aus abgeschlossenen Abflussuntersuchungen (ABU's) werden laufend in die Datensätze eingepflegt.
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Berechnete mittlere Leistungsdichte des Windes in 100m über Grund [W/m²] Im Zuge des Projekts „Windatlas Vorarlberg 2023“ wurden von der Energiewerkstatt, in Zusammenarbeit mit der Meteotest Schweiz, vorarlbergweite Datensätze zur Windenergie erstellt. Dafür wurde ein weit über die Grenzen des Landes hinausreichenden Gebiet modelliert, das über 200 Messungen aus Österreich, Deutschland, Italien, und der Schweiz beinhaltet. Es wurden unter anderem Daten vom Pfänder, von alpinen Lawinenmessstationen oder Messdaten des Schweizerischen Instituts für Schnee- und Lawinenforschung integriert. Aus diesen Informationen wurden insgesamt zwölf Karten der Windmodellierung erstellt und zwar für je vier Parameter in drei verschiedenen Höhen über Grund (80 m, 100 m und 130 m). Die Modellierung erfolgte in einem numerischen Gitter mit einer horizontalen Auflösung von 100 m. Die Angaben zu der Windgeschwindigkeit sind eine Einschätzung der tatsächlichen Windbedingungen basierend auf Modellierungsdaten und regionalen Korrekturen anhand von Ergebnissen von Windmessungen. Vor der Umsetzung von Windenergieprojekten müssen vor Ort Windmessungen mit einer hinreichenden Messhöhe über eine Dauer von mindestens einem Jahr durchgeführt werden. Die Ermittlung des zu erwartenden Ertrags einer Windkraftanlage an einem konkreten Standort bedarf einer detaillierten und fachkundigen Beurteilung der Messergebnisse und der Standortbedingungen.
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Berechnete mittlere Windgeschwindigkeit 2023 in 80m über Grund [m/s] Im Zuge des Projekts „Windatlas Vorarlberg 2023“ wurden von der Energiewerkstatt, in Zusammenarbeit mit der Meteotest Schweiz, vorarlbergweite Datensätze zur Windenergie erstellt. Dafür wurde ein weit über die Grenzen des Landes hinausreichenden Gebiet modelliert, das über 200 Messungen aus Österreich, Deutschland, Italien, und der Schweiz beinhaltet. Es wurden unter anderem Daten vom Pfänder, von alpinen Lawinenmessstationen oder Messdaten des Schweizerischen Instituts für Schnee- und Lawinenforschung integriert. Aus diesen Informationen wurden insgesamt zwölf Karten der Windmodellierung erstellt und zwar für je vier Parameter in drei verschiedenen Höhen über Grund (80 m, 100 m und 130 m). Die Modellierung erfolgte in einem numerischen Gitter mit einer horizontalen Auflösung von 100 m. Die Angaben zu der Windgeschwindigkeit sind eine Einschätzung der tatsächlichen Windbedingungen basierend auf Modellierungsdaten und regionalen Korrekturen anhand von Ergebnissen von Windmessungen. Vor der Umsetzung von Windenergieprojekten müssen vor Ort Windmessungen mit einer hinreichenden Messhöhe über eine Dauer von mindestens einem Jahr durchgeführt werden. Die Ermittlung des zu erwartenden Ertrags einer Windkraftanlage an einem konkreten Standort bedarf einer detaillierten und fachkundigen Beurteilung der Messergebnisse und der Standortbedingungen.
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Berechnete mittlere Leistungsdichte des Windes in 130m über Grund [W/m²] Im Zuge des Projekts „Windatlas Vorarlberg 2023“ wurden von der Energiewerkstatt, in Zusammenarbeit mit der Meteotest Schweiz, vorarlbergweite Datensätze zur Windenergie erstellt. Dafür wurde ein weit über die Grenzen des Landes hinausreichenden Gebiet modelliert, das über 200 Messungen aus Österreich, Deutschland, Italien, und der Schweiz beinhaltet. Es wurden unter anderem Daten vom Pfänder, von alpinen Lawinenmessstationen oder Messdaten des Schweizerischen Instituts für Schnee- und Lawinenforschung integriert. Aus diesen Informationen wurden insgesamt zwölf Karten der Windmodellierung erstellt und zwar für je vier Parameter in drei verschiedenen Höhen über Grund (80 m, 100 m und 130 m). Die Modellierung erfolgte in einem numerischen Gitter mit einer horizontalen Auflösung von 100 m. Die Angaben zu der Windgeschwindigkeit sind eine Einschätzung der tatsächlichen Windbedingungen basierend auf Modellierungsdaten und regionalen Korrekturen anhand von Ergebnissen von Windmessungen. Vor der Umsetzung von Windenergieprojekten müssen vor Ort Windmessungen mit einer hinreichenden Messhöhe über eine Dauer von mindestens einem Jahr durchgeführt werden. Die Ermittlung des zu erwartenden Ertrags einer Windkraftanlage an einem konkreten Standort bedarf einer detaillierten und fachkundigen Beurteilung der Messergebnisse und der Standortbedingungen.
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Weibullkoeffizient k für die berechnete Windgeschwindigkeitsverteilung 2023 in 130m über Grund [1] Im Zuge des Projekts „Windatlas Vorarlberg 2023“ wurden von der Energiewerkstatt, in Zusammenarbeit mit der Meteotest Schweiz, vorarlbergweite Datensätze zur Windenergie erstellt. Dafür wurde ein weit über die Grenzen des Landes hinausreichenden Gebiet modelliert, das über 200 Messungen aus Österreich, Deutschland, Italien, und der Schweiz beinhaltet. Es wurden unter anderem Daten vom Pfänder, von alpinen Lawinenmessstationen oder Messdaten des Schweizerischen Instituts für Schnee- und Lawinenforschung integriert. Aus diesen Informationen wurden insgesamt zwölf Karten der Windmodellierung erstellt und zwar für je vier Parameter in drei verschiedenen Höhen über Grund (80 m, 100 m und 130 m). Die Modellierung erfolgte in einem numerischen Gitter mit einer horizontalen Auflösung von 100 m. Die Angaben zu der Windgeschwindigkeit sind eine Einschätzung der tatsächlichen Windbedingungen basierend auf Modellierungsdaten und regionalen Korrekturen anhand von Ergebnissen von Windmessungen. Vor der Umsetzung von Windenergieprojekten müssen vor Ort Windmessungen mit einer hinreichenden Messhöhe über eine Dauer von mindestens einem Jahr durchgeführt werden. Die Ermittlung des zu erwartenden Ertrags einer Windkraftanlage an einem konkreten Standort bedarf einer detaillierten und fachkundigen Beurteilung der Messergebnisse und der Standortbedingungen.
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Berechnete mittlere Windgeschwindigkeit 2023 in 130m über Grund [m/s] Im Zuge des Projekts „Windatlas Vorarlberg 2023“ wurden von der Energiewerkstatt, in Zusammenarbeit mit der Meteotest Schweiz, vorarlbergweite Datensätze zur Windenergie erstellt. Dafür wurde ein weit über die Grenzen des Landes hinausreichenden Gebiet modelliert, das über 200 Messungen aus Österreich, Deutschland, Italien, und der Schweiz beinhaltet. Es wurden unter anderem Daten vom Pfänder, von alpinen Lawinenmessstationen oder Messdaten des Schweizerischen Instituts für Schnee- und Lawinenforschung integriert. Aus diesen Informationen wurden insgesamt zwölf Karten der Windmodellierung erstellt und zwar für je vier Parameter in drei verschiedenen Höhen über Grund (80 m, 100 m und 130 m). Die Modellierung erfolgte in einem numerischen Gitter mit einer horizontalen Auflösung von 100 m. Die Angaben zu der Windgeschwindigkeit sind eine Einschätzung der tatsächlichen Windbedingungen basierend auf Modellierungsdaten und regionalen Korrekturen anhand von Ergebnissen von Windmessungen. Vor der Umsetzung von Windenergieprojekten müssen vor Ort Windmessungen mit einer hinreichenden Messhöhe über eine Dauer von mindestens einem Jahr durchgeführt werden. Die Ermittlung des zu erwartenden Ertrags einer Windkraftanlage an einem konkreten Standort bedarf einer detaillierten und fachkundigen Beurteilung der Messergebnisse und der Standortbedingungen.
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Schulen Vorarlbergs über Adressen verortet. Ist für INSPIRE gemeldet. Datenquelle: schulen_vorarlberg.shp
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Weibullkoeffizient a für die berechnete Windgeschwindigkeitsverteilung 2023 in 130m über Grund [m/s] Im Zuge des Projekts „Windatlas Vorarlberg 2023“ wurden von der Energiewerkstatt, in Zusammenarbeit mit der Meteotest Schweiz, vorarlbergweite Datensätze zur Windenergie erstellt. Dafür wurde ein weit über die Grenzen des Landes hinausreichenden Gebiet modelliert, das über 200 Messungen aus Österreich, Deutschland, Italien, und der Schweiz beinhaltet. Es wurden unter anderem Daten vom Pfänder, von alpinen Lawinenmessstationen oder Messdaten des Schweizerischen Instituts für Schnee- und Lawinenforschung integriert. Aus diesen Informationen wurden insgesamt zwölf Karten der Windmodellierung erstellt und zwar für je vier Parameter in drei verschiedenen Höhen über Grund (80 m, 100 m und 130 m). Die Modellierung erfolgte in einem numerischen Gitter mit einer horizontalen Auflösung von 100 m. Die Angaben zu der Windgeschwindigkeit sind eine Einschätzung der tatsächlichen Windbedingungen basierend auf Modellierungsdaten und regionalen Korrekturen anhand von Ergebnissen von Windmessungen. Vor der Umsetzung von Windenergieprojekten müssen vor Ort Windmessungen mit einer hinreichenden Messhöhe über eine Dauer von mindestens einem Jahr durchgeführt werden. Die Ermittlung des zu erwartenden Ertrags einer Windkraftanlage an einem konkreten Standort bedarf einer detaillierten und fachkundigen Beurteilung der Messergebnisse und der Standortbedingungen.